Welche Dichtsitzprüfmethode eignet sich am besten für alle Atemschutzmasken?

Gewährleistung effektiver Prüfungen während PPE-Engpässen

Laut dem Safety and Health Magazine „wurden bei den 2.826 Verstößen gegen den Atemschutz, die die OSHA im Geschäftsjahr 2019 publiziert hatte, fehlende Dichtsitzprüfungen aufgeführt“. Eines der Haupthindernisse dabei war die Unsicherheit bezüglich dessen, welche Prüfmethoden für unterschiedliche Atemschutzmasken zu verwenden sind. Dies ist problematisch und extrem gefährlich für Arbeitnehmer, die sich Schadstoffen in der Luft potenziell aussetzen. (https://www.safetyandhealthmagazine.com/articles/19441-respirator-fit-test-requirements) (Englisch)

Die OSHA fordert, dass Arbeitnehmer Atemschutzmasken tragen, um sich in Umgebungen mit hohem Risiko zu schützen. Zusätzlich hat die Occupational Safety and Health Administration zahlreiche Vorschriften erlassen, um zu gewährleisten, dass die Atemschutzmaske ordnungsgemäß und effektiv angewendet wird, einschließlich entsprechender Dichtsitzprüfungen. Täglich werden viele verschiedene Atemschutzmasken von Fachkräften getragen – aber eine Frage bleibt bestehen: Welche Dichtsitzprüfmethode eignet sich am besten für alle Atemschutzmasken?​

Durch nicht richtig passende Atemschutzmasken werden Benutzer potenziellen Gefahrstoffen ausgesetzt, zu denen Tröpfchen zählen könnten, die das Virus enthalten, das COVID-19 verursacht. Gemäß der World Health Organization gab es bis zum 20. August 2020 nahezu 22,5 Millionen bestätigte Fälle weltweit, wobei die Vereinigten Staaten von Amerika sowohl bei den bestätigten Fällen als auch bei der Anzahl der Todesfälle den ersten Platz belegen. (WHO, 2020) Angesichts dieser gewaltigen Anzahl ist es wichtiger denn je, unsere Gesundheitsfach- und Arbeitskräfte an vorderster Front zu schützen und gesund zu halten.

Sichere Prüfung für alle Atemschutzmasken

Aufgrund der jüngsten Engpässe für Atemschutzmasken mussten Arbeitgeber Atemschutzmasken unterschiedlicher Arten, Marken und Qualität beziehen. Dies könnte zu einem Problem führen, wenn ein Arbeitgeber nicht über die geeigneten Geräte zum Prüfen der unterschiedlichen Arten von Atemschutzmasken verfügt. Es gibt jedoch Dichtsitzprüfgeräte, mit denen alle Maskentypen geprüft werden können. Die PortaCount® Dichtsitzprüfgeräte 8038 und 8048 sind die einzigen Systeme für quantitative Dichtsitzprüfungen, mit denen alle Atemschutzmasken mit Filter geprüft werden können.

Mit der N95 Companion™ Technologie von TSI sind Dichtsitzprüfungen für Masken mit <99 % Filtereffizienz möglich. Dichtsitzprüfgeräte ohne diese Technologie können Partikel, die durch Leckagen austreten, nicht von Partikeln unterscheiden, die durch die Atemschutzmaske dringen. Geräte, die zu dieser Unterscheidung nicht in der Lage sind, zeigen ggf. eine nicht bestandene Prüfung an, obwohl die Atemschutzmaske hätte bestehen sollen. Die mangelnde Konsistenz hinsichtlich der Genauigkeit kann zu zahlreichen Problemen führen. Sie führt zu Zeit- und Geldverschwendung sowie zu Frustration beim Träger und dem Administrator der Prüfung. Unsichere Prüfungen schaffen Misstrauen gegenüber Atemschutzmasken und dem Verfahren und verschwenden wertvolle Ressourcen, für die aufgrund der COVID-19-Pandemie ohnehin eine Knappheit besteht.

Zusätzliche Ressourcen

Weitere Informationen dazu, wie Dichtsitzprüfgeräte für Atemschutzmasken dank ihrer Technologie jede Ausrüstung prüfen können, finden Sie auf:
https://www.tsi.com/blog/tsi-blogs/occupational-health-safety-blog/may-2020/how-technology-enables-portacount-respirator-fit-testers-to-fit-test-any-respirator/ (Englisch)

Weitere Informationen der Weldgesundheitsorganisation (WHO) zu COVID-19 finden Sie auf: https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019 (Englisch)

Wenn Sie den Artikel zu den Anforderungen an Dichtsitzprüfungen für Atemschutzmasken des Safety + Health Magazine lesen möchten, besuchen Sie:
https://www.safetyandhealthmagazine.com/articles/19441-respirator-fit-test-requirements (Englisch)

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